„Die Kuh, die weinte“ von Ajan Brahm ist ein ganz wunderbares Buch, das meines Erachtens die Arbeit von Führungskräften sehr bereichert. Ich habe es schon mehrfach verschenkt und durchweg positive Resonanz erhalten.
Der Autor vermittelt in Form von vielen kleinen Geschichten die Erfahrungen und Erkenntnisse, die er als buddhistischer Mönch gesammelt hat. Dabei erzählt er sowohl von Begebenheiten, die er selbst erlebt hat. Auch bindet er Fabeln und kleine Geschichten ein. Entstanden ist eine wundervolle inspirierende Sammlung über Emotion, Hoffnung und der Überwindung von Leid. Mit Esprit und Einfühlungsvermögen kratzt Ajahn Brahm an eingefahrenen Überzeugungen und begegnet kleinen Schwächen und Marotten mit entwaffnendem Humor. Verknüpft mit modernen, lebensnahen Themen, vermittelt er tiefe Einsichten in das Wesen des Glücks. Jede der insgesamt 108 kurzen Erzählungen regt an, innezuhalten, um über den eigenen Lebensweg nachzudenken.
Die Lektüre des Buches hat mich inspiriert und berührt, denn Brahm gelingt es, Themen humorvoll, hin und wieder sanft ermahnend, anzusprechen. Ich werde definitiv mehr Bücher von Ajahn Brahm lesen und kann diesen Titel jedem empfehlen, der Lust hat, neue Denkanstöße zu bekommen und buddhistische Perspektiven kennenzulernen.
Wer sollte das Buch lesen?
Alle Führungskräfte, die den Blick über den Tellerrand wagen und ein neues Bewusstsein für die kleinen Wege zum Glück gewinnen möchten.
Für die Autofahrer unter Ihnen: Es gibt das Buch auch als Hör-CD für 12,99 Euro.
Die Kuh, die weinte – Buddhistische Geschichten über den Weg zum Glück
Gebundene Ausgabe, April 2006
von Ajan Brahm (Autor), Martina Kempff (Übersetzerin)
Verlag: Lotos; Auflage: 27 (April 2006)
ISBN-10: 3778781839
ISBN-13: 978-3778781838
Preis: 15,99 Euro